Unser Lokführer im TV-Porträt
Der rbb fuhr mit Klaus Rühmann im S-Bahn-Führerstand mit.
Für Klaus Rühmann ist seine Arbeit als Triebfahrzeugführer bei der S-Bahn Berlin mehr als nur ein Job. Es sei vielmehr seine Berufung, sagt er. Das wird auch in dem kurzen Porträt deutlich, das der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) über den 68-Jährigen gedreht hat.
Das Kamerateam hat Rühmann während einer Fahrt im Führerstand begleitet. Eigentlich hätte er schon vor drei Jahren in Rente gehen können. Stattdessen arbeitet Rühmann weiterhin als Arbeitsgebietsleiter bei der S-Bahn Berlin und leistet jährlich mindestens 100 Fahrstunden als Lokführer. So behält er seine Lizenz.
Der rund vierminütige Film erzählt, wie Klaus Rühmann einst zur S-Bahn gekommen ist und welchen Werdegang er im Unternehmen zurückgelegt hat. Nach 50 Jahren im Beruf kann der Lokführer so manche Anekdote erzählen! Der Beitrag ist ab sofort in der ARD Mediathek abrufbar:
Auch spannend: Doku über den Nordbahnhof
Wer nach dem kurzen Video noch mehr Lust auf Eisenbahn hat, kann direkt mit der rbb-Doku „Der Nordbahnhof – Reisetempel und Geisterstation“ weitermachen.
Die Episode ist als Beitrag der Reihe „Geheimnisvolle Orte“ entstanden. Sie zeichnet die Geschichte der Station von damals bis heute nach.
Schon jetzt ein Klassiker: Doku zu 100 Jahre S-Bahn
Die rbb-Doku "Berlin auf Schienen - 100 Jahre S-Bahn" erzählt von den Höhe- und Tiefpunkten aus der bewegten S-Bahngeschichte, blickt hinter die Kulissen des Fahrbetriebs zwischen Werkstatt und Leitzentrale und erzählt von den Menschen, die den Betrieb am Laufen halten.