Mach mit beim Verkehrswende Ding!
Mobilitätsmix für dich. Verkehrswende für alle.
Verkehrswende klingt erst mal sperrig und nach Verlassen der Komfort-Zone. Doch wenn diese Zone aus Blech besteht, die in Berlin und Brandenburg bis zu 27.668 Stunden* jährlich im Stau steckt, sieht die Wende der eigenen Mobilität schon viel attraktiver aus.
Und es ist auch ganz easy: Öfter mal das Auto stehen lassen und mit dem Fahrrad zu Freund:innen, mit dem E-Roller zum Späti oder mit der S-Bahn nach Brandenburg – im Mobilitätsmix ist für alle das Richtige dabei.
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Achtung! Wir wissen: Für viele ist das Auto alternativlos.
Doch gerade im urbanen Raum gibt’s bessere Möglichkeiten, von A nach B oder C zu kommen.
Mehr Gelassenheit für alle.
Stau ist Stress, Frust und verschwendete Lebenszeit. Die Lösung liegt auf der Straße: Einfach nicht Teil des Staus sein, wenn’s anders geht. Das bringt auch Entspannung für alle, die auf das Auto angewiesen sind.
Quelle (Staustunden): ADAC Staubilanz 2022 für Berlin und Brandenburg; Quelle (Pünktlichkeit): rbb-Artikel vom 14. April 2023
Mehr Fahrspaß für alle.
Klar, Autofahren macht Spaß. Hand aufs Herz: Tut es das auch in der Stadt?
Quelle (1,23 Mio.Pkw): Tagesspiegel-Autokarte vom 4. Juli 2023; Quelle (13,5m²): Zukunft Mobilität; Rechnung: PKW 13,5 m² X 1,23 Millionen Pkw/300 ha
Saubere Stadtluft für alle.
Dass Autos mehr Emissionen ausstoßen als der ÖPNV, wissen bestimmt schon alle. Hier noch mal eine kleine Gedankenstütze.
Mehr Geld für alle.
Butter bei die Fische, wie sie in Hamburg sagen: Autofahren ist einfach teuer. Für jeden persönlich und für die gesamte Gesellschaft – die externen Kosten für Infrastruktur- und Umweltschäden nicht mal eingerechnet.
Quelle (Auto): ADAC-Artikel "Top Ten: Die günstigsten Kleinwagen im ADAC Autokosten-Check" vom 13. April 2023; Quelle (ÖPNV): Deutschland-Ticket ab 2023; * Rechnung: Durchschnitt der Top-10-Werte im Vergleich zum D-Ticket
Quelle: Allianz pro Schiene | 09/2023 | auf Basis von FÖS 2023 via Tweet vom 13. September 2023
Mehr Geld winkt übrigens auch für den Einzelhandel. Der Umsatz kann sogar bis zu 30% steigen, wenn die Möglichkeiten für alternative Mobilität sich verbessern. Die Rechnung ist ganz einfach: Je öfter man die Innenstadt besucht, desto höher ist der Umsatz.
Knackigere Popos für alle.
Einfach mal selbst strampeln, skaten oder gehen – sogar der Sprint zur S-Bahn kann als ein kleines Workout gezählt werden. Das nennt sich „Aktive Mobilität“ und kann die allgemeine Fitness steigern, wie Studien belegen.
Und jetzt alle: Let’s do this Vekehrswende Ding!
Schaut einfach in unsere FAQ!
Oder holt euch das D-Ticket sofort!
Wir schwören, viel günstiger wird's nicht!