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Kunst in der Galerie König
Die Galerie König präsentiert internationale Kunst
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- Hasselblad H3D
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Installation
Die Galerie König zeigt Kunst in einer ehemaligen Kirche
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- Hasselblad H3D
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KW Institute for Contemporary Art
Zeitgenössische Kunst gibt's bei Kunst-Werke Berlin
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- Frank Sperling
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Innenhof KW Institute for Contemporary Art
Im Innenhof von Kunst-Werke Berlin steht ein gläserner Café-Pavillon
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- Frank Sperling
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Garten der Liebermann Villa
Zauberhafte Aussichten aufs Wasser von der Caféterrasse der Liebermann Villa
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- Peter Groth
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Restaurant Refugium
Im Restaurant Refugium am Gendarmenmarkt Großstadtflair genießen
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- Refugium
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Restaurant Refugium
Königlich speisen im barocken Keller des Restaurants Refugium
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- Refugium
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Restaurant Refugium
Innenansicht des Restaurants Refugium
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- Refugium
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Fassade der Liebermannvilla auf der Seeseite
Fassade der Liebermannvilla auf der Seeseite
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- Peter Groth http://www.in-output.de
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Deutsche Bank PalaisPopulaire
Das PalaisPopulaire ist ein Publikumsmagnet in Berlin
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- Deutsche Bank / Mathias Schormann
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LePopulaire - Café | Restaurant
Innenansicht des LePopulaire mit Cafe
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- Andreas Bohlender | andreasbohlender.de
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Restaurant von Tim Raue
Speisen im Restaurant von Tim Raue
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- Jörg Lehmann
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Restaurant Tim Raue
Asiatisch inspirierte Küche bei Tim Raue
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- Nils Hasenau
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Galerie König
Die Galerie König stellt in der ehemaligen St. Agnes Kirche aus
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- Hasselblad H3D
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Galerie König
Licht und Schatten in der Galerie König
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- Hasselblad H3D
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Ausstellung The world on paper
Im PalaisPopulaire präsentiert die Deutsche Bank Kunst
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- David von Becker
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Zimt & Zucker
Wie im Wiener Kaffeehaus fühlt ihr euch im Zimt & Zucker
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- Zimt & Zucker
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Restaurant Tim Raue
Teller mit Essen aus dem Restaurant Tim Raue
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- Jörg Lehmann
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Modulor Künstlerbedarfshandel
Hier kommen alle Hobbymaler und -bastler auf ihre Kosten
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- Jon Helgason / Alamy Stock Photo
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Die ehemalige jüdische Mädchenschule
Das Gebäude der Mädchenschule
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- Stefan Korte
Lage in der Stadt
Stationen der Tour
Wegbeschreibung
Tag 1
Euer Startpunkt ist der S-Bahnhof Oranienburger Straße. Ihr folgt der Oranienburger Straße Richtung Kreuzung – und biegt links in die Tucholskystraße ein, dann wieder links in die Auguststraße, wo ihr das Restaurant Keyser Soze (1) erreicht. Vom Keyser Soze aus lauft ihr die Auguststraße wieder Richtung Kreuzung Auguststraße/Tucholskystraße zurück und überquert die Tucholskystraße. Noch ein paar Meter – und ihr seid am KW Institute for Contemporary Art (2). Direkt gegenüber befindet sich das rote Backsteingebäude, die ehemalige Jüdische Mädchenschule (3).
Von dort aus geht ihr wieder zurück zum S-Bahnhof Oranienburger Straße und fahrt mit der S2, S25 oder S26 eine S-Bahnstation bis zur Friedrichstraße. Von hier aus erreicht ihr mit den Linien S3 (Erkner), S5 (Strausberg Nord), S7 (Ahrensfelde), S75 (Wartenberg) oder S 9 (Flughafen Berlin-Schönefeld) nach weiteren 3 S-Bahnstationen den S-Bahnhof Jannowitzbrücke. Ab hier spaziert ihr über die gleichnamige Brücke entlang der Brückenstraße, die in die Heinrich-Heine-Straße übergeht, etwa 20 Minuten zu Modulor (4) am Moritzplatz.
Anschließend biegt ihr links in die Oranienstraße ein und nehmt dann die übernächste Abbiegung wieder links in die Alexandrinenstraße. Dort seht ihr nach ein paar Gehminuten schon von Weitem auf der rechten Seite das ehemalige Kirchengebäude, in dem sich die Galerie König (5) befindet.
Von der Galerie aus ist es ein weiterer etwas viertelstündiger Spaziergang zum Restaurant Tim Raue, das sich ganz in der Nähe des Checkpoint Charlie befindet. Ihr geht auf der Alexandrinenstraße zurück bis zur nächsten Straßenkreuzung und biegt dort links in die Ritterstraße. Dieser folgt ihr so lange, bis sie auf die Markgrafenstraße trifft, in die ihr rechts einbiegt. Dann nochmals links in die Rudi-Dutschke-Straße und auf der rechten Seite befindet sich dort das Restaurant Tim Raue (6) nach nur wenigen Metern.
Für den krönenden Abschluss des Abends in Mitte begebt ihr euch noch einmal auf einen kleinen, zehnminütigen Spaziergang zum Anhalter Bahnhof: Folgt der Rudi-Dutschke-Straße Richtung U-Bahnhof Kochstraße/Checkpoint Charly. Die Rudi-Dutschke-Straße geht über in die Kochstraße, die auf die Wilhelmstraße trifft. Wendet euch nach links, passiert die Erinnerungsstätte „Topografie des Terrors“. Biegt rechts in die Anhalter Straße ein. Wenn ihr die Stresemannstraße überquert habt, seht ihr schon die S-Bahn-Schilder „Anhalter Bahnhof“.
Vom Anhalter Bahnhof aus fahrt ihr mit der S1 (Oranienburg), S25 (Hennigsdorf) oder S26 (Waidmannslust) zur Friedrichstraße. Von dort aus sind es nur etwa vier Gehminuten entlang der Friedrichstraße über die Spree, wo die Bar und Kunstgalerie meisterschueler (7) auf der rechten Seite liegt.
Tag 2
Euer zweiter Berlin-Tag startet am S-Bahnhof Friedrichstraße. Nehmt dort die kleine Brücke über die Spree. Biegt links auf den Schiffbauerdamm ein. Nach zwei Gehminuten erreicht ihr das Zimt & Zucker (8).
Anschließend geht zurück zum S-Bahnhof Friedrichstraße. Von dort aus nehmt ihr die S1 (Richtung Wannsee) oder S7 (Richtung Potsdam Hauptbahnhof) bis zum S-Bahnhof Wannsee. Dort steigt ihr aus und begebt euch auf einen schönen etwa halbstündigen Spaziergang entlang der Uferpromenade zur Max Liebermann-Villa (9): Am S-Bahnhof Wannsee biegt ihr links in den Kronprinzessinnenweg ein. Überquert den Kronprinzessinnenweg bei der ersten Gelegenheit und nehmt Kurs aufs Wannseeufer. Habt ihr das Ufer erreicht, folgt dem Uferweg nach links. Ihr überquert die Brücke zwischen dem Kleinen und Großen Wannsee auf der Königstraße, nehmt dann wieder den ersten Weg nach rechts – und folgt der Straße Am Großen Wannsee, bis ihr nach rechts in die Colomierstraße abbiegt. Ihr seid bei der Max-Liebermann-Villa angekommen!
Um zum Palais Populaire zu kommen, geht ihr zurück zur S-Bahnstation Wannsee. Fahrt dieselbe Strecke wieder zurück bis zum S-Bahnhof Friedrichstraße und lauft von dort die Friedrichstraße entlang, bis diese die große Prachtstraße Unter den Linden kreuzt. Dort biegt ihr links ab und geht noch etwa sechs Minuten weiter, bis ihr das Palais Populaire (10) erreicht habt. Im Anschluss sind es nur weitere acht Minuten zu Fuß bis zum Gendarmenmarkt. Am besten orientiert ihr euch an der Spitze des Französischen Doms, die über die umliegenden Gebäude hinausragt. Dort liegt auch gleich das Restaurant Refugium (11). Die letzte Station des Abends, die Newton Bar (12), befindet sich gleich in unmittelbarer Nähe einmal quer über den Platz in nur zwei Gehminuten.