Zur Startseite - S-Bahn Berlin
Berliner Wahrzeichen S2 S25 S26 S41 S42 S45 S46

Vom Bergmannkiez bis zum Tempelhofer Feld: Kreuzbergs Vielfalt erleben

Von der lebhaften Bergmannstraße mit ihrer kulturellen Vielfalt bis zum weiten Tempelhofer Feld: Diese Tour vereint das Beste aus urbanem Leben und erholsamen Freiräumen. Entdecke Kreuzberg in all seinen Facetten!

Länge
9 km
Dauer
5 Stunden
Start
S-Bahnhof S+U Yorckstraße
Ende
S-Bahnhof S+U Tempelhof
Schlagwörter
+ Mehr anzeigen- Weniger anzeigen
Ein breiter, betonierter Gehweg, der von roten, geschwungenen Fahrradbarrieren aus Metall eingefasst ist, zieht sich durch eine natürliche Grünfläche. Links befindet sich eine rostige Treppe, die einen kleinen Hügel hinaufführt. Rechts sind niedrige Büsche und Bäume zu sehen, während der blaue Himmel mit weißen Wolken den Hintergrund dominiert.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Eine alte Eisenbahnbrücke mit rostigen Schienen, von denen Gras und kleine Pflanzen wild emporwachsen. Im Hintergrund erstreckt sich dichter Wald, und rechts daneben ist eine moderne Brückenkonstruktion zu sehen.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Durch dichtes Blattwerk hindurch blickt man auf eine Reihe von Altbauwohnungen mit weißen Fassaden. Im Vordergrund sind Büsche und Äste, die den Blick einrahmen. Der Himmel ist blau mit vereinzelten Wolken.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein Altbau mit reich verzierten Balkonen und einer detailreichen Fassade in Weiß und Rot. Umgeben von hohen grünen Bäumen, während Straßenlaternen in die Szene ragen.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein kleiner Innenhof, in dem ein Gebäude mit einer Fassade komplett von grünem Efeu bewachsen ist. Die blauen Fensterrahmen stechen durch das satte Grün hervor. Über dem Tor steht ein Schild mit der Aufschrift „Theater Thikwa Studio“.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Die Seitenansicht der Kirche am Südstern zeigt große gotische Fenster, spitze Türme und eine eindrucksvolle Fassade. Der Himmel ist blau mit einigen Wolken.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein kleiner Marktstand, überdacht von einem weißen Sonnenschirm, bietet frisches Obst, Gemüse und Kräuter an. Die Kisten sind aus Holz, und ein Schild lädt mit „Genießen Sie die Region“ zum Einkauf ein.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein großes Wandgemälde zeigt stilisierte Fabriktürme in Brauntönen. Daneben steht die Aufschrift „Wir und die Frösche brauchen frische Luft“, begleitet von einer Jahreszahl „1991“ und einem großen „M“. Unten wachsen grüne Pflanzen über die Fassade hinaus.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein schmaler Gang führt durch einen Hinterhof zu einem Gebäude, auf dem ein Schild mit der Aufschrift „Kurt Mühlenhaupt Museum“ steht. Auf der linken Seite sind Müllcontainer und rechts weiße Wände mit Fenstern. Im Hintergrund erstrahlt ein Baum in der Mitte des Hofes.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein historischer, runder Backsteinturm, teilweise von grünen Kletterpflanzen bedeckt. Der Turm hat kleine Fenster und ein kegelförmiges Dach. Im Vordergrund ist ein Straßenschild mit den Namen Kottbusser und Friesenstraße zu sehen.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Auf einem belebten Platz sind Menschen unterwegs, sitzen auf Bänken oder spazieren. Im Hintergrund erhebt sich ein roter Kirchturm über dichten Bäumen. Rechts geht eine Mutter mit ihrem Kind, während ein Mann sein Fahrrad schiebt. Einige moderne Brunnen in Form von Halbschalen sind auf dem Platz verteilt.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Eine imposante Kirche aus rotem Backstein mit einem hohen Turm ist zwischen dichten, grün-braun belaubten Bäumen sichtbar. Der Kirchturm hat vier gotische Fenster und ein spitzes Dach.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Die helle, elegante Fassade eines Altbaus im Jugendstil ist mit feinen Ornamenten und Balkonen geschmückt. Oben ist eine kleine, spitze Turmspitze zu sehen, eingerahmt von herbstlichen Baumkronen.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Ein historisches, doppelflügeliges Holztor mit aufwändig geschnitzten Verzierungen. Daneben steht ein schwarzes Fahrrad mit einem Korb, das an eine helle Hausfassade gelehnt ist. Ein Busch mit roten Beeren wächst rechts daneben.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Stationen der Tour

S-Bahnhof S+U Yorckstraße

Verbindung mit der Fahrplanauskunft suchen:

Als Start Als Ziel
1
Ein großes Denkmal mit grünem, gotischem Spitzdach erhebt sich auf einem breiten Sockel, umgeben von Bäumen im Viktoriapark in Berlin. Mehrere Stufen führen hinauf, und einige Besucher sitzen auf der Plattform unter dem Denkmal.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Viktoriapark

Der Viktoriapark in Kreuzberg, geprägt vom Kreuzberg-Hügel und dem Nationaldenkmal, bietet mit seinem künstlichen Wasserfall und alten Baumbestand eine idyllische Erholungsoase mitten in der Stadt.

Adresse:

Viktoriapark, 10965 Berlin

Weitere Informationen

2
Ein Spielplatz am Chamissoplatz in Kreuzberg mit Fokus auf die Holzspielgeräte. Im Vordergrund sind Holzpfosten und ein Klettergerüst mit Netzen zu sehen. Dahinter ragen pastellfarbene Altbauten in die Höhe, die dem Platz ein klassisches Berliner Flair verleihen. Kinder und Eltern genießen die Zeit im Sandbereich.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Chamissoplatz

Die Friedhöfe entlang der Bergmannstraße gehören zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Friedhöfen Berlins. Sie sind letzte Ruhestätte vieler bedeutender Persönlichkeiten, darunter der Maler Adolph von Menzel und der Verleger Rudolf Mosse. Die Friedhöfe bieten eine Oase der Ruhe und spiegeln die reiche Geschichte Berlins wider. Die grünen, von alten Bäumen gesäumten Wege laden zu einem besinnlichen Spaziergang ein.

Adresse:

Chamissoplatz, 10965 Berlin

Weitere Informationen

3
Blick auf die Bergmannstraße, gesäumt von Bäumen, die Schatten auf die Straße werfen. Entlang der Gehwege stehen Autos geparkt, während Fußgänger und Fahrradfahrer die ruhige Atmosphäre genießen. Die Häuser auf der rechten Seite haben helle Fassaden und wirken gepflegt, teilweise mit Cafés und kleinen Läden.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Bergmannstraße

Die Bergmannstraße ist das pulsierende Herz des Bergmannkiezes. Sie ist bekannt für ihre Vielfalt an gastronomischen Angeboten, von traditionellen deutschen Gerichten bis hin zu internationalen Küchen. Die Straße ist gesäumt von Boutiquen, Antiquitätenläden und Cafés, die zum Verweilen einladen. Auch die lebendige Atmosphäre der Bergmannstraße macht sie zu einem beliebten Treffpunkt für Anwohner und Besucher gleichermaßen. Hier finden regelmäßig Straßenfeste und kulturelle Events statt, die auf der Website des Kiezes eingesehen werden können.

Adresse:

Bergmannstraße, 10961

Weitere Informationen

4
Nahaufnahme des Giebels der Marheineke Markthalle mit der Aufschrift „marheineke markthalle“ in roten Buchstaben. Ein grünes Logo in Form eines Apfels mit einer Tasse ist neben dem Schriftzug angebracht. Vor der Halle stehen eine Ampel und Straßenschilder, darunter das Schild der „Bergmannstraße“.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Marheineke Markthalle

Die Marheineke Markthalle ist ein historisches Wahrzeichen des Bergmannkiezes. Seit 1892 bietet die Halle eine Vielfalt an Ständen mit frischen Lebensmitteln, Feinkost und internationalen Spezialitäten. Die Markthalle ist ein Treffpunkt für Feinschmecker und ein Ort, an dem man das multikulturelle Flair Berlins hautnah erleben kann. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen wie Kochkurse und Verkostungen statt, die einen Besuch besonders lohnenswert machen.

Adresse:

Marheinekepl. 15, 10961 Berlin

Weitere Informationen

5
Eine einladende Terrasse des Café Strauss, umgeben von blühenden Sträuchern und Bäumen. Die roten Backsteinbögen des Gebäudes bilden einen warmen Kontrast zur grünen Umgebung.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Friedhöfe an der Bergmannstraße

Die Friedhöfe entlang der Bergmannstraße gehören zu den ältesten und geschichtsträchtigsten Friedhöfen Berlins. Sie sind letzte Ruhestätte vieler bedeutender Persönlichkeiten, darunter der Maler Adolph von Menzel und der Verleger Rudolf Mosse. Die Friedhöfe bieten eine Oase der Ruhe und spiegeln die reiche Geschichte Berlins wider. Die grünen, von alten Bäumen gesäumten Wege laden zu einem besinnlichen Spaziergang ein.

Adresse:

Bergmannstraße 39-41, 10961 Berlin

Weitere Informationen

6
Eine imposante Kirche mit gotischer Architektur und einem hohen spitzen Turm. Der Himmel ist strahlend blau, und im Vordergrund sieht man eine Werbesäule mit einem gelben Plakat.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Kirche am Südstern

Die Kirche am Südstern, eine imposante neugotische Kirche, wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und dominiert den Südstern. Die Kirche ist nicht nur ein Ort des Gottesdienstes, sondern auch Schauplatz kultureller Veranstaltungen, wie Konzerte und Lesungen. Ihre markanten Türme und die detaillierte Fassade machen sie zu einem architektonischen Highlight in Kreuzberg.

Adresse:

Südstern 12, 10961 Berlin

Weitere Informationen

7
Eine imposante Kirche mit einer hohen, spitzen Turmspitze und einer großen Uhr auf der Fassade. Die weiße Fassade ist mit dekorativen gotischen Elementen versehen, und grüne Bäume rahmen das Gebäude ein.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

St.-Johannes-Basilika

Die St. Johannes-Basilika ist eine bedeutende katholische Kirche im neoromanischen Stil und eine der wenigen Basiliken Berlins. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts erbaut und ist ein Zentrum der katholischen Gemeinde in Kreuzberg. Die Basilika ist bekannt für ihre prächtige Kuppel und die beeindruckenden Buntglasfenster. Sie dient auch als Veranstaltungsort für religiöse und kulturelle Ereignisse.

Adresse:

Lilienthalstraße 5, 12049 Berlin

Weitere Informationen

8
Eine offene grüne Wiese im Volkspark Hasenheide, umgeben von großen, schattenspendenden Bäumen. Im Hintergrund sind Spielgeräte und weitere Bereiche des Parks zu erkennen, die zum Verweilen einladen.
©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel

Volkspark Hasenheide

Der Volkspark Hasenheide in Berlin-Neukölln kombiniert großzügige Wiesenflächen, dichte Baumgruppen und gemütliche Spazierwege. Der Park ist bekannt für seinen kleinen Tiergehege-Bereich, einen Rosengarten und vielseitige Freizeitmöglichkeiten, die ihn zu einem beliebten Treffpunkt für Erholung und Naturerlebnis in der Stadt machen.

Adresse:

Columbiadamm 160, 12049 Berlin

Weitere Informationen

9
©
via Reiseverlag/Klaus Scheddel

Tempelhofer Feld

2008 stellte der ehemalige West-Berliner Flughafen seinen Betrieb ein, seit 2010 ist das Gelände für die Öffentlichkeit frei zugänglich.

Heute zählt das 300 Hektar große Gelände zu den größten innerstädtischen Freiflächen der Welt und bietet Natur, Pionierprojekte und viele Sport- und Freizeitaktivitäten. Besucher können nach Anmeldung auch das ehemalige, unter Denkmalschutz stehende Flughafengebäude besichtigen.
 

Adresse:

Tempelhofer Feld, 12101 Berlin

Weitere Informationen

S-Bahnhof S+U Tempelhof

Verbindung mit der Fahrplanauskunft suchen:

Als Start Als Ziel

Das könnte Sie auch interessieren

©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
Berliner Wahrzeichen S3 S5 S7 S9

Ab durch Mitte: Berlins bekannteste Sehenswürdigkeiten entdecken

Die Tour durch Mitte kombiniert die bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berlins mit historischen und kulturellen Einblicken.

©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
S41 S42

Berliner Stadtnatur entdecken: Vom Leopoldplatz zu den Rehbergen

Vom urbanen Leopoldplatz bis zum idyllischen Plötzensee zeigt sich der Wedding in in seiner ganzen Vielfalt.

©
S-Bahn Berlin / Felix Merkel
S3 S41 S42 S5 S7 S9

Charlottenburgs nördliche Perlen: Zwischen Steinplatz und Schlossgarten

Zwischen dem eleganten Steinplatz, dem Siemenssteg und dem Schlossgarten wird Charlottenburgs reiche Geschichte lebendig.